Bewerbung & Interview

Die Optik machts – das richtige Bewerbungsfoto Teil 2

Unsere Tipps zum Thema Bewerbungsfoto von A – H habt Ihr verinnerlicht? Dann kann es ja nun weitergehen…

Teil 2:

I wie Information:

Die Frage bei der Vorbereitung auf den Foto-Termin lautet: Welche Info möchte ich mit meinem Bild herüberbringen? Die Antwort: Ich bin der richtige Kandidat für den Job! – das „Wie bringe ich es rüber?“ ist eure Aufgabe!

J wie Joker:

Personaler sind auch nur Menschen. Gibt es kleine Schwächen in eurem Lebenslauf, so könnt ihr ein gutes Foto als Joker einsetzen – Juhu!

K wie Körper:

Das Foto sollte nur den Teil eures Körpers zeigen, den ihr auch unbekleidet zur Schau stellen würdet (Extremitäten ausgeschlossen) und zwar – ohne rot zu werden! Wer mehr als 2/3 des Körpers zum Ansehen freigibt, wirkt schnell zu sehr von sich überzeugt.

L wie Langweilig:

Der gelangweilte Blick und das Straflager-Bild sind ein absolutes No-Go, wenn man einen Job wirklich haben möchte.

M wie Make-up:

Was wäre die Welt ohne Make-up? Zumindest beim Bewerbungsfoto sollten die Damen die Möglichkeit nutzen, in dezente Farbkästen zu greifen, um frisch und trotzdem natürlich zu wirken. Es sollte aber immer nur ein Hauch sein und nicht wesentlich stärker, als man es auch im Alltag trägt.

N wie Natürlich:

Wie schon im Eingangstext erwähnt: Stellt euch beim Foto-Shooting vor, wie ihr dem Personaler im Gespräch gegenübersitzen werdet: professionell, locker, freundlich und sympathisch – so wie ihr eben seid.

Über den Autor

Angelika

Angelika kümmerte sich von 2010 bis 2017 um die Vermittlung von Freiberuflern. Sie hat Betriebswirtschaft studiert und ist zudem ausgebildete Heilpraktikern. Im Büro sorgte sie für unser medizinisches Wohl und außerdem, dank ihres wunderbaren Humors, oft für gute Laune.