(Neue) Arbeitswelt

Wer hat Angst vorm bösen Headhunter?

Der skrupellose, eiskalte Headhunter ruft an. Er hat diesen supergeheimen, hochdotierten Auftrag zumindest einen dieser drei hochspezialisierten ERP-Experten zu finden, die es von deren Sorte in Deutschland gibt. Tot oder lebendig. Lebendig wäre natürlich besser, wegen des Jobs.So in etwa scheint das Image des Headhunters in Deutschland zu sein. Oder? Wir sind ja selbst Recruiter und auch Headhunter; empfinden unsere Arbeit weder als eiskalt (im Gegenteil!), noch als irgendwie moralisch verwerflich. Und schlagen uns viel mit den Vorurteilen gegen Headhunter herum. Entweder man wird in die Schublade „Zeitarbeit“ gesteckt oder in die oben beschriebene.

Dazu kommt, dass unsere Erfahrung zeigt, dass die angerufenen und angeschriebenen Kandidaten in der Regel äußerst positiv reagieren und sich oft sogar gebauchpinselt fühlen. Und wer nicht wechseln will, kann das ja gern sagen. Also warum der schlechte Ruf?

Sagt Ihr uns doch bitte mal als Kommentar zu diesem Artikel, was die Begriffe „Headhunting“ und „Recruiting“ bei Euch auslösen. Und warum das so ist. Vielleicht können wir da ja was ändern. Vielen Dank!

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